Die Entstehung der häufigsten Hautkrebsformen erfolgt auf der so genannten Oberhaut, einer weniger als einen Millimeter dicken Schicht, welche auf der Lederhaut liegt.
Das wichtigste Diagnostikum bei der Hautkrebsfrüherkennung ist das geübte Auge des Arztes, da die ersten Anzeichen so bereits früh erkennbar sind.
Die Hautkrebsvorsorge in Form der Betrachtung der gesamten Haut durch den Arzt, teilweise mit Hilfe des Dermatoskops (einer Lupe, mit der Hautveränderungen in zehnfacher Vergrößerung untersucht werden können), wird in der Regel ab dem Alter von 35 Jahren alle 2 Jahre von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.